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Christian Tretbar und Ulrike Teschke, Chefredakteur Der Tagesspiegel, bis Februar 2024 Geschäftsführerin Verlag Der Tagesspiegel GmbH. Abbildung: Nassim Rad

Christian Tretbar und Ulrike Teschke: Ostdeutschsein heute. „Viele wurden aus der DDR-Komfortzone geholt“

Chris­ti­an Tret­bar und Ulri­ke Tesch­ke, der Chef­re­dak­teur des Tages­spie­gels und die lang­jäh­ri­ge Geschäfts­füh­re­rin der Ver­lag Der Tages­spie­gel GmbH, sind wich­ti­ge Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Sie set­zen sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag sind sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Buchvorstellung: Transformationserfahrungen

Wie hat die Trans­for­ma­ti­on die Lebens­welt der Men­schen in Ost­deutsch­land ver­än­dert? Wie wur­de der fun­da­men­ta­le Wan­del von ihnen gedeu­tet? Der Sam­mel­band „Trans­for­ma­ti­ons­er­fah­run­gen“ ver­eint wis­sen­schaft­li­che Bei­trä­ge über die­se Umbruchs­er­fah­run­gen. Im Mit­tel­punkt ste­hen die sub­jek­ti­ven Dar­stel­lun­gen und auto­bio­gra­fi­schen Ver­ar­bei­tun­gen des Erlebten.

Prof. Dr. Stephan Stubner und Prof. Dr. Dominik Kanbach, Inhaber Porsche AG Lehrstuhl für Strategie und Digitales Unternehmertum, Inhaber Lehrstuhl für Strategisches Unternehmertum, HHL Leipzig Graduate School of Management. Abbildung: privat

Prof. Dr. Stephan Stubner und Prof. Dr. Dominik Kanbach: HHL als Innovationsmotor. Treiber für Start-ups und das Unternehmertum in Sachsen

Prof. Dr. Ste­phan Stub­ner und Prof. Dr. Domi­nik Kan­bach, Inha­ber des Por­sche AG Lehr­stuhls für Stra­te­gie und Digi­ta­les Unter­neh­mer­tum und Inha­ber des Lehr­stuhls für Stra­te­gi­sches Unter­neh­mer­tum an der HHL Leip­zig Gra­dua­te School of Manage­ment, sind wich­ti­ge Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Sie set­zen sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag sind sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Ehrenamt in Ostdeutschland: Rückgrat mit Rissen

Das Ehren­amt ist das Rück­grat vie­ler ost­deut­scher Gemein­den – doch es gerät zuneh­mend unter Druck. Eine Stu­die der VNG-Stif­­tung in Koope­ra­ti­on mit der Leip­zi­ger Cono­scope GmbH zeigt: Der Rück­gang an Enga­gier­ten, über­bor­den­de Büro­kra­tie und feh­len­de Aner­ken­nung gefähr­den Ver­ei­ne und Initia­ti­ven. Gleich­zei­tig offen­bart die Stu­die Wege, wie Enga­ge­ment gestärkt wer­den kann.

Nora Schmidt-Kesseler, Hauptgeschäftsführerin, Verband der Chemischen Industrie e.V., Landesverband Nordost. Abbildung: Annette Koroll

Nora Schmidt-Kesseler: In Tradition und Moderne vereint. Von Brot, Wohlstand und Schönheit

Nora Schmidt-Kes­­se­­ler, die Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin vom Ver­band der Che­mi­schen Indus­trie e.V., Lan­des­ver­band Nord­ost, ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Auswärtsspiel in Afrika: Was wollte der DDR-Sport 1965 im Kongo?

1965 nutz­te die DDR sport­po­li­ti­sche Kon­tak­te nach Zen­tral­afri­ka, um Ein­fluss zu gewin­nen, ihre diplo­ma­ti­sche Aner­ken­nung vor­an­zu­trei­ben und einen eigen­stän­di­gen Olym­­pia-Start vor­zu­be­rei­ten. Der Sport­wis­sen­schaft­ler und His­to­ri­ker Dr. Dani­el Lan­ge erläu­tert die „Turn­schuh­di­plo­ma­tie“ zwi­schen Braz­z­aville und Leipzig.

Influencer berichten über Ostdeutschland. Abbildung: Erik Lucatero, Unsplash

Ostfluencer: 4 Influencer reden über Ostdeutschland

Influen­cer aus Ost­deutsch­land nut­zen Insta­gram, You­tube und Twitch, um ihre Erfah­run­gen sicht­bar zu machen. Zwi­schen Pro­vinz und Platt­form erzäh­len sie eige­ne Geschich­ten und prä­gen damit die digi­ta­le Debat­ten­kul­tur. Vier von ihnen stel­len wir vor.

Erfurt, Thüringen. Abbildung: Val_th, Depositphotos

Nachfolgereport Thüringen: Gemeinsam für die Nachfolge

Jähr­lich ste­hen bei rund 760 Fir­men im Frei­staat Thü­rin­gen Unter­neh­mens­nach­fol­gen an. Der­zeit sind es dort rund 1.500 Betrie­be, deren Inha­ber oder Geschäfts­füh­rer älter als 55 Jah­re sind. Schät­zun­gen bele­gen, dass gut ein Vier­tel die­ser Unter­neh­men, die eine Nach­fol­ge pla­nen, am Ende still­ge­legt wer­den. Das Kam­mer­netz­werk Unter­neh­mens­nach­fol­ge will das ändern. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.

Dr. René Sadowski und Dr. Wasko Rothmann, Engagement Leader und Principal, Egon Zehnder International. Abbildung: Land der Ideen/Bernd Brundert

Dr. René Sadowski und Dr. Wasko Rothmann: Ex oriente lux. Land der Möglichkeiten und des unternehmerischen Potenzials

Dr. René Sadow­ski und Dr. Was­ko Roth­mann, Enga­ge­ment Lea­der und Prin­ci­pal bei Egon Zehn­der Inter­na­tio­nal, sind wich­ti­ge Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Sie set­zen sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag sind sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Der Osten als Avantgarde #4: Transformation trifft Fachwerk

Das Netz­werk der gemein­nüt­zi­gen Initia­ti­ve Denk­Rau­mOst hat es sich zum Ziel gesetzt, den Charme Ost­deutsch­lands sicht­bar zu machen. In Teil vier ihrer Kolum­ne spre­chen Ira Roschlau, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin, und Dr. Kat­ja Mit­tren­ga, Part­ne­rin Stra­te­gie, Trans­fer & Netz­werk, über den HR-Cam­­pus in Qued­lin­burg. Sie zei­gen auf, wes­halb bio­gra­fi­sche Brü­che, Prä­gun­gen und Umbruchs­er­fah­run­gen als wert­vol­le Res­sour­ce in der Arbeits­welt erkannt wer­den sollten.

Die Suche nach einem passenden Studien-, Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zieht die Gen Z in die Großstädte. Abbildung: Etienne Girardet, Unsplash

Ostdeutsche Jugend: Von Ost nach West und wieder zurück?

Vie­le ost­deut­sche Jugend­li­che zieht es in den Wes­ten – vor allem aus länd­li­chen Regio­nen in die Städ­te. Beson­ders in Bran­den­burg ist die Land­be­völ­ke­rung vom Rück­gang betrof­fen. Eine Stu­die des Ber­­lin-Ins­ti­­tuts zeigt, war­um jun­ge Men­schen weg­ge­hen, blei­ben oder spä­ter zurückkehren.

Daimler Truck Global Parts Center in Halberstadt. Abbildung: Daimler Truck

Daimler Truck Global Parts Center in Halberstadt feierlich eröffnet

Heu­te wur­de der neue Daim­­ler-Truck-Stan­d­ort, das Glo­bal Parts Cen­ter in Hal­ber­stadt, offi­zi­ell eröff­net. Die stu­fen­wei­se Inbe­trieb­nah­me läuft nach Plan, ers­te Ersat­zei­le sind bereits ein­ge­la­gert. Daim­ler Truck inves­tiert hier rund 500 Mil­lio­nen Euro. Bis Anfang 2026 ent­ste­hen rund 650 Arbeitsplätze.

Von der Stimme zum Einfluss #3: Wie viel Nachwendezeit in unseren Arbeitsbeziehungen steckt

Das Netz­werk „3te Gene­ra­ti­on Ost“ gibt Stim­men Gehör, ver­bin­det Men­schen und zeigt, wie Trans­for­ma­ti­on zu einer Chan­ce für Iden­ti­tät, Gerech­tig­keit und Zusam­men­halt wird. In Teil drei sei­ner Kolum­ne zeigt Katha­ri­na Göring auf, war­um ost­deut­sche Per­spek­ti­ven im Berufs­all­tag oft unsicht­bar blei­ben und wie Unter­neh­men durch trau­ma­in­for­mier­te Ansät­ze eine inte­gra­ti­ve­re Zukunft gestal­ten können.

Speicher: Carsten Tietze, Samuel Brinnig und Martin Steiner vom WTZ Roßlau (v.l.) stehen am LOHC Wasserstoffspeicher, der gerade aufgebaut wird. Abbildung: IMG

Das WTZ in Dessau-Roßlau: Hier wird die Energiewende emissionsfrei angetrieben

Seit 75 Jah­ren steht das Wis­­sen­­schaf­t­­lich-Tech­­ni­­sche Zen­trum Roß­lau für exzel­len­te Moto­­ren- und Maschi­nen­for­schung. Heu­te zählt das Zen­trum zu den Vor­rei­tern bei der Ent­wick­lung von Moto­ren zur Ener­gie­um­wand­lung aus alter­na­ti­ven Kraft­stof­fen. Ein Bei­trag der IMG Inves­­ti­­ti­ons- und Mar­ke­ting­ge­sell­schaft Sach­­sen-Anhalt mbH.

Prof. Dr. Joachim Ragnitz, Stellvertretender Leiter, Ifo-Niederlassung Dresden. Abbildung: Klaus Gigga

Prof. Dr. Joachim Ragnitz: Man hat sich daran gewöhnt. Steht Ostdeutschland noch auf der Kippe?

Prof. Dr. Joa­chim Rag­nitz, der stell­ver­tre­ten­de Lei­ter der Ifo-Nie­­der­las­­sung Dres­den, ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Logo der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH. Abbildung: Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH

Ostdeutsche Wirtschaftsregionen #6: Erzgebirge – zwischen Handwerk und Hightech

Das Erz­ge­bir­ge ist bun­des­weit bekannt für sei­ne Hand­werks­tra­di­tio­nen. Hier fer­ti­gen hun­der­te mit­tel­stän­di­sche Kunst­hand­werks­be­trie­be ins­be­son­de­re alle Arten von Weih­nachts­schmuck. Doch das Erz­ge­bir­ge ist mehr – ein wich­ti­ger Indus­trie­stand­ort für den säch­si­schen Maschi­nen­bau, die Auto­mo­bil­in­dus­trie oder die Tex­til­wirt­schaft. Ein Wirtschaft+Markt-Beitrag von Mat­thi­as Salm.

Sonja Pierer, Geschäftsführerin Intel Germany Services GmbH und Country Manager Sales und Marketing Group (SMG). Abbildung: Intel Corporation

Sonja Pierer: Wohlstand durch Wandel. Halbleiter als Zukunftsinvestition

Son­ja Pie­rer, die Geschäfts­füh­re­rin der Intel Ger­ma­ny Ser­vices GmbH und Coun­try Mana­ger Sales und Mar­ke­ting Group (SMG), ist eine wich­ti­ge Impuls­ge­be­rin für Ost­deutsch­land. Sie setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag von 2024 ist sie auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Erfindungen in der DDR: Mehr als nur Mangelwirtschaft

Rot­­käp­p­chen-Sekt ist eines der bekann­tes­ten Pro­duk­te aus der DDR. Die Mar­ke hat die Wen­de nicht nur über­lebt, son­dern sich auch zum Markt­füh­rer ent­wi­ckelt. Ent­ge­gen den Kli­schees brach­te die DDR-Plan­­wir­t­­schaft zahl­rei­che inno­va­ti­ve Ent­wick­lun­gen her­vor – dar­un­ter Spit­zen­tech­no­lo­gien, die bis heu­te welt­weit genutzt werden.

Buchvorstellung: Das Narrenschiff

In sei­nem Gesell­schafts­ro­man erzählt Chris­toph Hein von der Grün­dung, dem Auf­stieg und dem lang­sa­men Zer­fall der DDR – und von den Men­schen, die all das mit­tra­gen, mit­ge­stal­ten oder dar­an zer­bre­chen. Ein gro­ßer Roman gegen das Ver­ges­sen und für ein Verstehen.

Achim Oelgarth, Geschäftsführender Vorstand, Ostdeutscher Bankenverband e.V. Abbildung: OstBV

Achim Oelgarth: Maximal Ost-West-divers. Der ostdeutsche Bankenverband

Achim Oel­garth, Geschäfts­füh­ren­der Vor­stand des Ost­deut­schen Ban­ken­ver­ban­des e.V., ist ein wich­ti­ger Impuls­ge­ber für Ost­deutsch­land. Er setzt sich ein für Ver­ge­wis­se­rung, Ver­stän­di­gung und Ver­söh­nung. Mit die­sem Bei­trag ist er auch in dem Sam­mel­band „Den­ke ich an Ost­deutsch­land ...“ vertreten.

Gedanken zum 17. Juni

Anläss­lich des Auf­stan­des vom 17. Juni 1953 skiz­ziert Dr. Andre­as H. Apelt vom Deut­sche Gesell­schaft e.V. das Stre­ben nach Wie­der­ver­ei­ni­gung im Osten und im Wes­ten Deutsch­lands. Von den ers­ten Jah­ren nach dem Zwei­ten Welt­krieg bis zum abrup­ten Ende.

Gedenkstein im Viktoriapark, Berlin-Kreuzberg. Abbildung: Ulf Heinsohn, Wikimedia Commons CC-BY-SA-3.0.

Der 17. Juni 1953: Zwischen Revolution und Aneignung

Heu­te vor 72 Jah­ren fand in der DDR ein Auf­stand von wei­ten Tei­len der Bevöl­ke­rung statt. Er wur­de mit­hil­fe des sowje­ti­schen Mili­tärs been­det. Im Anschluss wur­de das Ereig­nis von Ost und West instru­men­ta­li­siert. Was war pas­siert? Robert Neh­ring ver­sucht, es zu rekonstruieren.

Buchvorstellung: Schwebende Lasten

Annett Grösch­ners Roman erzählt die Geschich­te eines Jahr­hun­derts – in dem Leben der Blu­men­bin­de­rin und Kran­fah­re­rin Han­na Krau­se. Ein Buch über das Ende des Indus­trie­zeit­al­ters und sei­ner Hel­din­nen im Osten Deutschlands.

In Sachsens Mittelstand steht ein Generationenwechsel bevor. Die Suche nach Nachfolgern betrifft bis 2030 rund 33.000 Familienunternehmen. Abbildung: Maximilian Scheffler, Unsplash

Nachfolgereport Sachsen: Generationswechsel in Sachsens Mittelstand

Bis zum Jahr 2030 ste­hen in Sach­sen mehr als 10.000 Unter­neh­men zur Über­ga­be an. Davon sind laut einem Gut­ach­ten des Frei­staats aus dem Jahr 2023 rund 132.000 Arbeits­plät­ze betrof­fen. Im Jahr 2021 war jeder zehn­te Selbst­stän­di­ge in Sach­sen bereits 65 Jah­re und älter. Ein Bei­trag von Wirtschaft+Markt.